
Ein Grafiker zieht von Esch nach Luxemburg-Stadt und gerät mit sich und seinen Idealen ins Hadern. Kunst gegen Kommerz, rote Arbeiterschaft gegen schwarze Bourgeoisie: Guy Rewenigs „Mass mat dräi Hären“ (1989) kartografiert großherzogliche Gegensätze im späten 20. Jahrhundert. Am 15. Mai begibt sich der Podcast auf die Spuren von Rewenigs verschlungener satirischer Prosa.